Sie sind wendig, klein und dank eines Klappmechanismus meist leicht zu transportieren: E-Scooter werden immer beliebter – auch weil der Preis inzwischen stimmt. Doch ein ADAC Test beweist: Die neuen Kampfpreise gehen oft auf Kosten der Sicherheit.
Gute Modelle gibt es schon ab 700 Euro
Hersteller übertreiben bei den Angaben zur Reichweite
Abgewertet: Modell mit gebrochener Schweißnaht
Wer glaubt, die kleinen E-Scooter wären nur für Touristen, die mit ihnen ungelenk die Innenstädte unsicher machen, täuscht sich: Inzwischen erwägt nach Branchenangabenjeder dritte Deutscheden Kauf eines eigenen E-Scooters – der Corona-Pandemie sei Dank.
Seit dem letzten ADAC Test der meist klappbaren Tretroller mit Elektroantrieb und Betriebserlaubnis im Herbst 2019 (Button: "Alle Testergebnisse") hat auch das Angebot an E-Scootern deutlich zugenommen, vor allem imNiedrigpreissegment.Über Sonderaktionen sind einzelne E-Scooter sogar schon ab 199 Euro im Handel erhältlich. Doch was taugen die neuen Angebote? Der ADAC hatneun Elektro-Tretrollerzwischen 279 und 1849 Euro getestet.
Testergebnis: Nur drei gute Scooter
Diezwei teuersten Scooterim Test, derGo!Mate Steap ER2 Plusfür 1849 Euro als auch derSXT Light Plusfür 1186 Euro erreichen nur die Note "befriedigend". Immittleren Preissegment– also mit Anschaffungskosten um die 800 Euro – überzeugen dagegen derSegway-Ninebot,derSO Flow SO6sowie derVelix E-Kickjeweils mit der Note "gut". Mit der besten Verarbeitung sowie überzeugenden Resultaten in den Fahreigenschaften – vor allem der außergewöhnlich starke Antrieb und eine Reichweite von 46,2 Kilometern begeistern – wird derSegway-Ninebotmit der Note 2,2 ("gut") insgesamt zumTestsieger.Eine sehr gute Gesamtnote war durch seine großen Abmessungen, das vergleichsweise hohe Gewicht und die nur befriedigenden Bremseigenschaften leider nicht drin.
DerVelix E-Kickauf Platz zwei besticht besonders durch sein Gesamtpaket: Er kann in allen Kapiteln überzeugen und verdient somit das Prädikat „Alleskönner“. DerSO Flow SO6ist mit akzeptablen 704 Euro unserPreis-Leistungs-Sieger,erhält ebenfalls die Gesamtnote "gut".
DerGo!Mateauf Platz vier bietet ein Alleinstellungsmerkmal: Der Akku ist am Steuerrohr montiert, und sein flexibles Trittbrett spart Dämpfungskomponenten, also Gewicht. Auf Schlechtwegen überzeugt er mit bestem Fahrkomfort, doch aufgrund seines labbrigen Klappmechanismus sowie der labilen Flex-Konstruktion verliert er Punkte.
Der robuste und sichereMy Tierist ein aufbereiteter Scooter des Verleihanbieters TIER und bietet gute Fahreigenschaften. Weil er recht schwer und vor allem nicht zusammenklappbar ist, enttäuscht er jedoch im Kapitel Handhabung.
Abgeschlagen auf den letzten Plätzen landen derIconbit IK-1971Kund derMaginon Street One:Vor allem die zu kleinen Räder und das instabile Fahrverhalten führen zu Punktabzügen. Beim Maginon übersteht außerdem eine Schweißnaht des Alu-Rahmens die Dauerhaltbarkeitsprüfung nicht unbeschadet, der Scooter erfährt daher eine Abwertung auf die Note 4,5 ("ausreichend").
Testergebnis in Kürze
Hersteller/Modell | Preis in Euro | Fahrzeuggewicht / zul. Fahrergewicht (ermittelt) | Reichweite in km (ermittelt) | Testjahr | ADAC Urteil | Ausstattung | Verarbeitung/Handhabung | Fahreigenschaften | Sicherheit und Haltbarkeit | zum Vergleich hinzufügen |
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Segway-Ninebot Max G30 D | 799 | 19,6 kg/100 kg | 46 | Juni 2020 | 2,2 | 2,6 | 2,2 | 1,7 | 2,4 | |
velix E-Kick 20 | 798 | 18,5 kg/121 kg | 29 | Juni 2020 | 2,4 | 2,4 | 2,4 | 2,5 | 2,3 | |
SO Flow SO 6 | 704 | 16,8 kg/118 kg | 24 | Juni 2020 | 2,5 | 2,4 | 2,5 | 2,5 | 2,7 | |
GO! Mate Steap ER2 Plus | 1849 | 13,4 kg/107 kg | 25 | Juni 2020 | 2,6 | 3,1 | 2,8 | 2,5 | 2,3 | |
My Tier ES200G | 699 | 23,5 kg/97 kg | 32 | Juni 2020 | 2,6 | 2,9 | 3,4 | 2,4 | 2,2 | |
SXT Light Plus V eKFV | 1186 | 12,4 kg/125 kg | 29 | Juni 2020 | 2,8 | 2,5 | 2,5 | 2,8 | 3,1 | |
Doc Green ESA1919 | 349 | 12,5 kg/100 kg | 19 | Juni 2020 | 3,0 | 2,9 | 2,6 | 3,4 | 2,8 | |
Iconbit IK-1971K | 399 | 12,3 kg/108 kg | 18 | Juni 2020 | 3,1 | 2,8 | 2,9 | 3,8 | 2,7 | |
Maginon Street One | 285 | 11,4 kg/101 kg | 12 | Juni 2020 | 4,5 | 3,5 | 3,0 | 3,9 | 4,5 | |
BMW (Kettler) X2 City | 2399 | 21,2 / 129 kg | 22 km | November 2019 | 1,9 | 1,4 | 2,0 | 2,8 | 1,4 | |
Egret Ten V4 | 1649 | 18,7 / 100 kg | 46 km | November 2019 | 2,0 | 3,1 | 1,6 | 1,7 | 1,8 | |
Metz Moover | 1998 | 16,3 / 94 kg | 22 km | November 2019 | 2,5 | 3,0 | 2,1 | 2,8 | 2,2 | |
IO Hawk Exit-Cross | 1199 | 24,1 / 96 kg | 50 km | November 2019 | 2,5 | 3,0 | 2,8 | 2,1 | 2,5 | |
Egret Eight V3 | 1249 | 15,1 / 100 kg | 25 km | November 2019 | 2,6 | 3,3 | 2,0 | 2,5 | 2,5 | |
The Urban #BRLN V3 | 949 | 15,3 / 99 kg | 20 km | November 2019 | 2,6 | 3,2 | 2,3 | 2,8 | 2,3 | |
IO Hawk Sparrow | 549 | 12,5 / 88 kg | 14 km | November 2019 | 3,3 | 3,9 | 3,4 | 3,3 | 2,7 | |
Moovi ES145 StVo | 799 | 10,9 8/ 119 kg | 15 km | November 2019 | 5,01 | 2,3 | 2,7 | 5,01 | 4,51 |
- 1 · Eine Bewertung von 4 oder schlechter in den Kriterien Fahreigenschaften und Sicherheit schlägt auf die Gesamtbewertung durch
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
© ADAC e.V.
Sparen auf Kosten der Sicherheit
Der aktuelle ADAC Test der E-Scooter deckt zum Zeitpunkt der anonymen Produktbeschaffung ein breites Spektrum der derzeit am Markt etablierten E-Tretroller mit Betriebserlaubnis ab. Neben der Beurteilung vonHandhabung,Komfortundallgemeinen Fahreigenschaftenliegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem KriteriumFahrsicherheit.
Doch gerade in diesem Punkt zeigt sich ein negativer Trend: Die Realisierung der neuen Kampfpreise geht häufigauf Kosten der Sicherheit.Im letztjährigen Test konnten die Tester noch erstaunlich kurze Bremswege erzielen: Die meisten Scooter kamen aus 20 km/h nach rund 2 Metern zum Stehen. In diesem Jahr beträgt der Bremsweg jedoch bei identischem Testverfahren im Schnitt 3,4 Meter – offensichtlichsparen die Hersteller an der Qualität der Bremsenund verbauen zum Teil ineffiziente Systeme.
Ohnehin erfordert das Fahren generell einegute Körperbeherrschung und Balance.Das gilt sowohl beim Anschieben (bis sich der E-Antrieb zuschaltet), ganz besonders aber beim Abbiegen, wenn Handzeichen nötig werden. Beim einhändigen Fahren besteht unabhängig vom Modell eine sehr hohe Sturzgefahr. Der ADAC appelliert daher an die Hersteller, trotz fehlender Ausrüstungspflichtserienmäßig Blinkerzu verbauen, zumindest aber als Option anzubieten. Diese Regeln gelten für E-Scooter
ADAC Empfehlungen an die Hersteller
Die Bedienungsanleitung sollte zumindest online auf der Herstellerseite abrufbar sein.
Um eine gute Verzögerung zu erzielen, müssen beide Räder, insbesondere das Vorderrad, über eine mechanische Bremse verfügen.
Das Lichtsystem sollte serienmäßig und an die Antriebsbatterie gekoppelt sein.
Wichtig ist eine Information über die maximal zulässige Zuladung direkt am Scooter.
Der Akku sollte entnehmbar oder zumindest mit wenig Aufwand ersetzbar sein.
Eine Diebstahlsicherung (z.B. mit stabiler Öse) zum einfachen Anketten ist die Mindestausstattung. Ergänzt werden kann der Diebstahlschutz mit einer PIN-Sperre, einer abnehmbaren Bedieneinheit oder einer mechanischen Verriegelung der Räder oder des Lenkers.
Große Räder und gut dosierbare Bremsen, breite Lenker und Fußaufstandsflächen und eine verwindungssteife Konstruktion erhöhen die Fahrsicherheit. Bei der Entwicklung müssen diese Aspekte vor Kriterien wie Motorleistung, Handlichkeit und Reichweite stehen.
Große Unterschiede bei den Reichweiten
DieReichweitentestserfolgten auf einem speziellen Prüfstand, den die E-Scooter mit vollgeladenem Akku absolvieren mussten. Dabei wurde jeder Scooter dauerhaft und ohne Pause mit der maximalen Geschwindigkeit gefahren. Das Ergebnis: DieReichweitenangaben der Herstellerfallen je nach Hersteller und Modell sehr unterschiedlich aus (zwischen 10 und knapp 65 Kilometer) undweichenteils drastischvon den Testergebnissen ab.
Vergleicht man die erzielten Kilometer mit den Werksangaben, so erfüllt diese einzig der Maginon. Der Hersteller gibt bei ihm eine Reichweite von 8 bis 12 Kilometer an. Auf dem Prüfstand erzielt er mit 12,2 Kilometern eine Punktlandung. Alle weiteren E-Scooter liegenunter ihrer Werksangabe.Deutlich verpasste sie der Iconbit mit 18,1 von angegebenen 28 Kilometern. Der Spitzenreiter in Sachen Reichweite ist der Ninebot mit 46 Kilometern.
Tipps für E-Scooter-Käufer
Vor dem Kauf unbedingt eine ausgiebige Probefahrt machen.
Achten Sie beim Kauf eines Elektrorollers unbedingt darauf, dass das Fahrzeug der Verordnung entspricht und eine gültige Betriebserlaubnis hat.Bremsen und Beleuchtungsanlage sind vorgeschrieben.
Informieren Sie sich bei den Anbietern über Wartung und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
Die Wartungs- und Stilllegungshinweise der Hersteller befolgen, da der Akku bei mehrwöchiger Nichtnutzung (z.B. über den Winter) und falscher Behandlung kaputtgehen kann.
E-Scooter immer absperren, bestenfalls mithilfe eines Schlosses an einem festen Gegenstand. Auf eine Möglichkeit (Ösen oder Absperrhaken), ein Schloss zu befestigen, sollte man beim Kauf achten. Im Test waren nicht alle Scooter mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Schlosses ausgestattet.
Die Deutsche Bahn erlaubt die kostenlose Mitnahme von zusammengeklappten E-Scootern als Handgepäck in ihren Fernzügen. Nicht zusammenklappbare Elektrotretroller können in der Bahn mitgenommen werden, wenn dafür eine Fahrradkarte gelöst wird. Im regionalen öffentlichen Nahverkehr können unterschiedliche Regelungen gelten. So hält sich etwa der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) an die Empfehlung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV): In Bussen, Trambahnen, U- und S-Bahnen dürfen zusammengeklappte E-Scooter kostenlos mitgenommen werden. Nicht zusammengeklappte bzw. nicht zusammenklappbare E-Roller müssen draußen bleiben.
Strenge Vorschriften für E-Scooter
E-Scooter (weitere Bezeichnungen: E-Tretroller, E-Stehroller) sind Tretroller mit einem Elektroantrieb – wendig, klein und dank eines Klappmechanismus meist leicht zu transportieren. Doch auch wenn viele Nutzer von E-Scootern oft das Gefühl haben, mit einem Spaßgerät unterwegs zu sein: Gedacht sind sie vorrangig für denPersonentransportauf der „letzten Meile“imurbanen Umfeld.Deshalb müssen diese Fahrzeuge – mit Lenk- oder Haltestange ausgestattet und mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von maximal 20 km/h – über eine Betriebserlaubnis verfügen, wenn sieim öffentlichen Raumgenutzt werden.
E-Scooter sindauf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßenerlaubt. Nur wenn diese fehlen, muss auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone und in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung sind die kleinen E-Tretroller verboten – außer das Befahren wird durch das Zusatzzeichen "E-Scooter frei" erlaubt. Wichtig:Bei Verbot der Einfahrt (Zeichen 267) bei Einbahnstraßen gilt das Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ (Zeichen 1022-10) auch für Elektrokleinstfahrzeuge.
DasMindestalter für das Fahren mit einem Elektrotretroller liegt bei14 Jahren.
EineHelmpflichtbesteht für E-Scooter nicht – es ist aber empfehlenswert, sich mit einem Helm zu schützen.
Für Elektroroller-Fahrer gelten dieselbenAlkoholgrenzwerte wie für Autofahrer.
Elektroroller sindnur für eine Person zugelassen. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn man zu zweit das zulässige Gesamtgewicht nicht überschreitet.
EineHaftpflichtversicherung ist zwingend vorgeschrieben. Diese wird mit einer aufgeklebten Versicherungsplakette am Roller nachgewiesen. Die Haftpflichtversicherung haftet für Schäden, die Dritten durch den E-Scooter zugefügt werden. Zudem bieten manche Versicherungen die Möglichkeit, zusätzlich eine freiwillige Teilkasko-Versicherung abzuschließen.
Bei der Ausstattung wurde das Vorhandensein eines Diebstahlschutzes und das Gewicht der jeweiligen Fahrzeuge sowie das zulässige Fahrergewicht bewertet. Die Fußaufstandsfläche und ihre Griffigkeit wurden zudem untersucht. Bei der Beleuchtungsausstattung wurde unterschieden, ob diese extern mit Batterien betrieben wird, oder ob diese an die Antriebsbatterie gekoppelt ist.
Die Gebrauchsanleitung wurde subjektiv auf Verständlichkeit, Umfang und Vollständigkeit überprüft. Bei der Transportfähigkeit haben wir den Klappmechanismus, das Volumen der zusammengeklappten Roller und die Höhenverstellung der Lenker beurteilt. Bei der Beurteilung des Cockpits wurden die Ablesbarkeit der Instrumente bzw. des Instrumentendisplays bewertet. Zudem wurde beurteilt, wie einfach sich der E-Scooter starten lässt sowie der Umfang des Bordcomputers.
Im KapitelFahreigenschaftenwurde dieFahrstabilitätsubjektiv beurteilt, hier ging es neben der Spurstabilität auch um die Wendigkeit und die Kurvenfahrt. DerAntriebwurde bezüglich Dosierbarkeit, dasAnsprechverhaltensowie das Geräuschverhalten subjektiv bewertet. Die Tester ermittelten dieBeschleunigungauf 15 km/h in jeweils zehn Messungen pro Fahrzeug. IhreSteigfähigkeitmussten die Roller an einer 16-prozentigen Steigung beweisen. Wie komfortabel sich die Scooter fahren lassen, prüften die Tester subjektiv auf Pflastersteinen und bei Schwellenüberfahrten.Die Reichweitentests erfolgen auf einem speziellen Prüfstand, den die E-Scooter mit vollgeladenem Akku absolvieren mussten. Dabei wurde jeder Scooter dauerhaft und ohne Pause mit der maximalen Geschwindigkeit gefahren.
Die Bewertung über Stabilität und Dosierbarkeit beim Bremsen erfolgte subjektiv. Der Bremsweg wurde mittels GPS-Messsystem ermittelt, die Bremsung erfolgte aus 20 km/h. Es wurden je zehn Messungen durchgeführt. Auch die Verletzungsgefahr aufgrund von scharfen Kanten sowie Quetsch- und Scherstellen wurde subjektiv beurteilt. Die Prüfmuster wurden zudem einer Dauerhaltbarkeitsprüfung unterzogen, die speziell für Elektrokleinstfahrzeuge entwickelt wurde.
Die Qualitätssicherung wurde durch folgende Maßnahmen sichergestellt:
Abarbeitung der Testinhalte erfolgt nach festgelegten Prozessen des Qualitätsmanagements im ADAC Projektmanagementtool (Zertifiziert nach DIN 9001)
Durchführung von Testinhalten in zertifizierten ADAC Testlaboren (nach ISO 17025)
Durchgängiges Vier-Augen-Prinzip bei allen Testinhalten
Einbindung eines auf Zweiräder spezialisierten Journalisten bei der Produktauswahl sowie bei der subjektiven Beurteilung und den Fahrdynamikmessungen
Schriftliche, transparente Dokumentation jedes einzelnen Testkriteriums sowie jeder Ergebnisinterpretation
Ausführliche Dokumentation durch Bilder und Videos
Abteilungsübergreifende, enge Zusammenarbeit zwischen Projektleiter und Öffentlichkeitsarbeit in allen Teilbereichen des Tests